Coaching Experten Magazin

Die 18 Geheimnisse der Unsterblichkeit – Teil 2

Hast du die ersten neun Geheimnisse schon verdaut? Gut. Dann schnapp dir dein Getränk der Wahl (vielleicht keinen Anti-Aging-Smoothie aus Goldstaub, aber hey, wer weiß?), denn jetzt geht’s weiter mit den restlichen neun unglaublichen Methoden, wie du dich elegant aus dem Club der Sterblichen schummelst.

10. Die Sufis – drehen gegen das Altern

Wenn du jemals einen Sufi-Derwisch gesehen hast, der sich stundenlang im Kreis dreht, hast du dich vielleicht gefragt: Warum wird ihm nicht schlecht?
Die Antwort ist faszinierend: Die Drehbewegung soll das Bewusstsein erweitern und die Lebensenergie aktivieren.

Studien zeigen, dass solche rhythmischen Bewegungen tatsächlich die Gehirnwellen synchronisieren und tiefgreifende regenerative Prozesse im Körper auslösen können.

Also nächstes Mal, wenn du dich alt fühlst – dreh dich ein paar Runden. Vielleicht wird dein Körper dich dafür lieben.

11. Unsterblichkeit durch Fasten – der Trick der Mönche und

Wissenschaftler

Die moderne Wissenschaft bestätigt, was Mönche, Yogis und Daoisten schon seit Jahrtausenden wissen: Fasten macht dich nicht nur gesünder, sondern verlangsamt tatsächlich das Altern.

  • Intermittierendes Fasten aktiviert die Autophagie – das körpereigene Müllabfuhrsystem für Zellen.
  • Längeres Fasten setzt Stammzellen frei und kann sogar Organe regenerieren.

Das bedeutet: Vielleicht ist das wahre Geheimnis der Langlebigkeit nicht, was wir essen – sondern wann wir nicht essen.

12. Barfuß gegen das Altern – die Wissenschaft des Erdungseffekts

Hast du dich jemals gefragt, warum es sich so gut anfühlt, barfuß über Gras oder Sand zu laufen? Das ist keine Esoterik – das ist Biophysik.

Studien zeigen, dass direkter Hautkontakt mit der Erde freie Radikale neutralisiert und Entzündungen im Körper reduziert.

13. Die Macht der Zirbeldrüse – dein inneres Anti-Aging-Portal

Die Zirbeldrüse – oft als das „Dritte Auge“ bezeichnet – produziert Melatonin, Serotonin und DMT. Diese Hormone sind nicht nur für den Schlaf zuständig, sondern auch für Verjüngung, Regeneration und Bewusstseinserweiterung.

Früher war die Zirbeldrüse größer. Heute ist sie bei den meisten Menschen verkalkt – dank Fluorid, Stress und schlechter Ernährung.

Willst du sie aktivieren? Dann verzichte auf Fluorid, iss mehr Kakao und meditiere regelmäßig.

14. Die Kraft des Lachens – Ja, wirklich!

Lachen verlängert das Leben. Das ist keine spirituelle Weisheit, sondern harte Wissenschaft. Beim Lachen werden entzündungshemmende Stoffe freigesetzt, der Blutdruck sinkt und die Zellreparatur wird angekurbelt.

15. Die Körperhaltung der Unsterblichen

Mönche, Yogis und Tai-Chi-Meister haben etwas gemeinsam: Ihre Haltung ist perfekt.

Studien zeigen, dass eine aufrechte Haltung nicht nur die Wirbelsäule schützt, sondern auch das endokrine System beeinflusst – das heißt: Bessere Hormonproduktion, weniger Stress und ein langsamerer Alterungsprozess.

16. Atem ist alles – die verborgene Wissenschaft des langen Lebens

Jede Langlebigkeitstradition betont: Richtiges Atmen ist absolut wichtig!
Die meisten Menschen atmen zu flach, zu hektisch, zu unbewusst. Dabei kann tiefe, bewusste Atmung das Nervensystem regulieren und die Zellalterung bremsen.

17. Der Fokus des Geistes – Gedanken beeinflussen das Altern

Neurowissenschaftler haben herausgefunden: Unsere Gedanken beeinflussen unsere Zellgesundheit. Menschen mit positiver Einstellung und einem starken Lebenssinn haben längere Telomere – also eine längere Lebensdauer.

18. Willst du unsterblich sein? Dann leb einfach besser!

Letztendlich geht es nicht darum, ob wir für immer leben – sondern wie wir leben.
Willst du länger, gesünder und glücklicher leben? Dann nutze dieses Wissen.
Denn eines ist sicher: Das wahre Geheimnis der Langlebigkeit ist nicht Magie – sondern bewusste Entscheidungen.

Und wer weiß? Vielleicht sehen wir uns in 200 Jahren wieder…

Die verstörende Möglichkeit der physischen Unsterblichkeit

Gerade, als wir dachten, das Rätsel des ewigen Lebens auf Kräutertee, Energiearbeit und bewusstes Atmen heruntergebrochen zu haben, kommt das Christentum mit einem verstörenden Plot-Twist um die Ecke: Himmelfahrt mit Körper. Nicht als Metapher, nicht als Symbol, sondern buchstäblich.

Christus, so heißt es, fuhr mit seinem ganzen Körper in den Himmel auf – kein sterbliches Fleisch zurückgelassen, keine Überreste, kein traditionelles Verwesungsdrama. Auch Maria soll mit Leib und Seele entrückt worden sein. Was, wenn der Körper nicht nur eine Hülle ist, sondern ein wesentlicher Teil unseres Seins – selbst jenseits dieser Welt?

In alten Überlieferungen ist von „verklärten Körpern“ die Rede – Lichtkörpern, die sich in eine andere Frequenz auflösen. Im Buddhismus gibt es den „Rainbow Body“, im Daoismus den „Yang Shen“ und in der christlichen Tradition die Verklärung Jesu.

Vielleicht haben die Siddhas, die Daoisten und die Alchemisten nicht nur nach Unsterblichkeit gestrebt, sondern nach einer Transformation des Körpers selbst – einer Anpassung an eine andere Realität.

Und wenn das stimmt? Dann geht es nicht nur darum, länger zu leben. Dann steht die Frage im Raum, ob unser Körper selbst das Medium der Transformation sein kann.

Oder frieren wir uns einfach ein? – Die frostige Hoffnung der Kryonik

Falls all das – Lichtkörper, Aufstieg, daoistische Unsterblichkeit, tibetische Tummo-Feuer, Orgon-Energie und Jesus, der mit seinem Körper in den Himmel schwebt – dir doch etwas zu „woo woo“ erscheint, gibt es noch die pragmatische, wissenschaftlich-technokratische Variante: Sich einfrieren lassen und darauf hoffen, dass in der Zukunft irgendjemand die Lust hat, dich wieder aufzutauen.

Kryonik nennt sich dieser kühle Hoffnungsschimmer für alle, die mit dem jetzigen Stand der Technik nicht zufrieden sind und denken: „Nee, sorry, das ist mir alles noch zu rückständig – ruft mich wieder, wenn ihr das Altern rückgängig machen könnt.“

Die Theorie ist so einfach wie gruselig:

1. Du stirbst. (Nicht ideal, aber erstmal nicht zu vermeiden.)

2. Dein Körper wird so schnell wie möglich auf -196 °C gekühlt, indem man dich in flüssigen Stickstoff packt.

3. Dein Gehirn bleibt theoretisch intakt, sodass man dich in 100, 200 oder 500 Jahren mit einer neuen, verjüngten Biologie oder einem neuen Roboterkörper wiederbeleben kann.

Wenn sich das für dich nach Science-Fiction anhört, dann darf ich dir mitteilen:
Es gibt bereits Hunderte von Menschen, die tiefgefroren auf ihre zweite Chance warten.

Die bekannteste Einrichtung ist Alcor Life Extension Foundation in Arizona, wo bereits etliche reiche Exzentriker und Wissenschaftler eingefroren wurden – in der Hoffnung, dass die Medizin eines Tages so weit ist, sie nicht nur wiederzubeleben, sondern auch ihre Krankheiten, das Altern oder vielleicht sogar den Tod selbst rückgängig zu machen.

Sogar der legendäre Walt Disney soll sich einfrieren lassen haben – auch wenn das vermutlich nur eine urbane Legende ist (sorry, Mickey Mouse).

Aber hier kommt der eigentliche Haken: Noch nie wurde ein lebendiger Organismus wieder aus diesem Zustand zurückgeholt. Noch nie wurde ein Mensch, der eingefroren wurde, erfolgreich wiederbelebt. Theoretisch funktioniert das mit sehr kleinen Lebewesen – einige Würmer und Insekten wurden nach dem Einfrieren wieder aufgetaut und lebendig gemacht. Aber mit komplexen Organismen, insbesondere dem Gehirn, gibt es noch kein Happy End.

Und dann gibt es noch das praktische Problem: Wer garantiert dir, dass in 500 Jahren überhaupt noch jemand Interesse daran hat, dich aufzutauen? Was, wenn du einfach vergessen wirst? Oder die Technologie weiterzieht und man sagt: „Ach komm, die alten eingefrorenen Leichen – das war doch damals nur ein Trend!“

Die Kryonik ist also die kalte Variante des Unsterblichkeitsversuchs – eine Wette auf die Zukunft, eine Hoffnung auf Technologie, die noch nicht existiert. Und trotzdem: Manche denken, es sei die beste Chance, die wir haben.

Oder ist der Trick viel einfacher als gedacht?

Und dann gibt es die Möglichkeit, dass wir viel zu kompliziert denken. Vielleicht braucht es keine extremen Meditationstechniken, keine Lichtkörper-Aktivierung, keine alchemistischen Elixiere, keine DNA-Modifikationen und keine Einfrier-Experimente. Vielleicht haben die ältesten Kulturen der Welt das Rätsel längst gelöst – nicht durch mystische Rituale oder transhumane Techno-Träume, sondern durch etwas, das direkt vor unserer Nase

liegt:

● Ein Leben im Einklang mit der Natur.

● Bewegung, die den Körper geschmeidig hält.

● Ernährung, die den Zellen gibt, was sie brauchen.

● Ein Geist, der nicht verbittert, sondern neugierig bleibt.

● Ein Herz, das lacht, liebt und das Leben als das Abenteuer annimmt, das es ist.

Vielleicht ist Unsterblichkeit nichts, das man sucht – sondern etwas, das sich von selbst einstellt, wenn man wirklich lebt.

Vielleicht geht es nicht darum, den Tod zu besiegen, sondern das Leben so zu führen, dass es keine Angst mehr davor gibt.

Und wenn das passiert?

Dann spielt es vielleicht keine Rolle mehr, ob du eingefroren wirst, ob du mit deinem Körper in eine andere Dimension übergehst, ob du eine tibetische Technik meisterst oder ob du mit 120 Jahren noch beim Tanzen ausrutschst und mit einem Lachen sagst: „Was für eine Fahrt das war!“

Denn am Ende zählt vielleicht nicht, wie lange du lebst – sondern wie du es tust.

Über Marion Liz Perleth

Marion Liz Perleth ist eine angesehene Unternehmerin und Visionärin, die sich darauf spezialisiert hat, Menschen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen hat sie eine Reihe von Kongressen ins Leben gerufen, die den Teilnehmern wertvolle Einsichten und Werkzeuge an die Hand geben, um sowohl im Beruf als auch im Privatleben erfolgreich zu sein.
https://www.facebook.com/groups/noagingmitsystem 

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